Schuster Ssemjon will für seine Frau und sich einen Schafspelz kaufen. Anstelle des Pelzes kommt er jedoch mit einem halb nackten Fremden nach Hause, den er so vor dem Verhungern und Erfrieren rettet.
Der Fremde behauptet, von Gott gestraft worden zu sein.
Ssemjon bildet ihn zu seinem Gehilfen aus, der sich als sehr talentiert und arbeitsam erweist.
Nach vielen Jahren begreift der Fremde
Was in den Menschen ist
Was den Menschen nicht gegeben ist und
Wodurch die Menschen leben.
Mit dieser Erkenntnis ist er erlöst und Ssemjon erfährt, wer der Fremde wirklich ist …
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